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Was dem Weltraumtourismus im Wege steht

Für amerikanische Milliardäre scheint es gerade in Mode zu sein, sich ins All schiessen zu lassen. Wenn möglich mit der eigenen Raumfahrt-Firma, wie Jeff Bezos (Blue Origin) oder Richard Branson (Virgin Galactic). Die Aktionen dienen als Werbung für die nächste Phase des Raumfahrttourismus.

Angekündigt wird der Weltraumtourismus schon seit Jahrzehnten, und es gab seit 2001 auch einzelne Touristen. Ein profitables Geschäftsmodell gibt es bis jetzt nicht. Abgesehen von den technischen Herausforderungen: Weltraum-Tourismus gehört preislich in den Luxus-Reisemarkt. Mit Luxus hat Raumfahrt aber (bis jetzt) nichts zu tun. Es gibt keine Privatsphäre, Duschen geht nicht wirklich, und jeder Besuch der Toilette ist ein kleines Abenteuer.

Trotzdem ist die Nachfrage bis jetzt grösser als das Angebot. Auch SpaceX hat letzten September 4 Touristen für ein paar Tage ins All geschossen. Es gab allerdings technische Probleme. Genaue Details sind nicht bekannt, Elon Musk (CEO SpaceX) versprach aber, dass die Toilette definitiv ein Upgrade bekommen würde.

“Let's face it, space is a risky business. I always considered every launch a barely controlled explosion.”
– Aaron Cohen, NASA Administrator

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